Temporallappen

Die Temporallappen

Die Temporallappen spielen im Gehirn eine wichtige Rolle und sind in eine Vielzahl von Verarbeitungsprozessen mit eingebunden. Aufgrund dessen kann sich bei in den Temporallappen gelagerten Störungen auch eine Vielzahl von Symptomen ergeben, die Klienten in einer therapeutischen Praxis behandeln lassen möchten.

Die Hauptaufgebengebiete des linken Temporallappens sind:

  • Verbale Erinnerungen

  • Ortserkennung

  • Lesen

  • Sprache

  • Gefühle

Die Hauptaufgabengebiete des rechten Temporallappens sind:

  • Musik

  • Gesichtserkennung

  • Soziale Regeln

  • Objekterkennung

  • Aufgrund einer engen Verbindung zur Amygdala ist der rechte Temporallappen auch in die Verarbeitung von Emotionen stark mit eingebunden

  • Aufgrund einer engen Verbindung zum Hippocampus ist der rechte Temporallappen zudem bei Gedächtnisthemen mit eingebunden

Detail-Info Temporallappen

Eine Verletzungen der linken midtemporalen Zone (Mitte des linken Temporallappens) kann die verbale Erinnerung stören. Das heißt, der Betroffene kann gesprochene Sätze, die er z.B. in einem Gespräch oder im Fernsehen hört nicht mehr richtig wiedergeben.
Eine Schädigung dieser Zone verhindert die Speicherung längerer Informationspassagen, obgleich kürzere Phrasen gespeichert werden können. Dadurch fällt es schwer, Konversationen zu folgen, weil schon während des Zuhörens Informationen verloren gehen. Dieser Effekt ist häufig auch bei älteren Menschen zu beobachten, bei denen das Gehirn im temporalen Bereich an Leistung verliert.

Schädigungen des linken Temporallappens wirken sich oft in der Unfähigkeit aus, Melodien mit komplexen Rhythmen zu erkennen. Die Freude an Musik kann verloren gehen. Der Betroffenen kann nur noch sehr einfacher Musik folgen. Ebenfalls eine Erlärung, warum ältere Menschen häufig zu sehr leicht konsumierbarer Volksmusik neigen - komplexere Rhythmen würden ihre Gehörverarbeitung überfordern und in der Wahrnehmung einen "undefinierbaren Brei" ergeben.

Der Temporallappen beherbergt den auditiven Kortex in unmittelbarer Nachbarschaft zum Hippocampus.
Folglich ist er wichtig für die Erinnerungsspeicherung , vor allem in Bezug auf verbale Erinnerungen. Eine Meta-Studie der diesbezüglichen Fachliteratur von Springer und Deutsch, in der Sie die Zusammenhänge zwischen der zerebralen Durchblutung (Cerebral Blood Flow - CBF) und dem Gedächtnis untersuchten, zeigte, dass das Gedächtnis in drei unterschiedliche Kategorien aufteilbar ist: das Kurzzeitgedächtnis, das Arbeitsgedächtnis und das Langzeitgedächtnis.

Jede Aktivität aktiviert verschiedene Teile des Gehirns, wie PET-Scans zeigen. Das Kurzzeitgedächtnis, dass bspw. dabei hilft, eine siebenstellige Nummer, wie z.B. eine Telefonnummer nach dem Lesen zu erinnern und dann auf dem Telefon zu wählen, aktiviert das Broca-Zentrum und den linken inferioren parietalen Kortex.

Wenn eine Kurzzeitgedächtnisleistung visuell oder räumlich ist, dann ist die rechte Gehirnhälfte aktiviert, inklusive der rechten okzipitalen, parietalen und präfrontalen Kortizes.

Wenn eine Kurzzeitgedächtnisleistung phonetisch ist, dann liegen eventuell schädliche Punkte im linken posterioren / inferioren Parietallappen. Das phonetische Gedächtnis beinhaltet die korrekte Reihenfolge und Übersetzung von Sprachäußerungen, es enthält das phonetische Muster der Sprache.

Das Langzeitgedächtnis ist in zwei Bereiche aufteilbar: semantisch und episodisch.
Die semantische Erinnerung enthält das Erinnern von Objekten und das Wortverständnis, besonders in der Sprache und steht in Zusammenhang mit Problemen im linken Temporallappen (Wernicke-Zentrum).

Das episodische Gedächtnis wird für funktionelle Aufgaben benötigt, wie das bezahlen von Rechnungen, das betanken des Autos, wie man Fußball spielt, wo die Brille und die Schlüssel liegen usw. - also Aufgaben, deren Abläufe "man einfach kennt ohne darüber nachdenken zu müssen".

Tiefe Schädigungen des midtemporalen Bereiches bis hinein in den Hippocampus führen zu einem dysfunktionalen episodischen Gedächtnis. Es kann gesagt werden, dass die links prefrontalen kortikalen Regionen mehr an der Abfrage von Informationen aus dem semantischen Gedächtnis beteiligt sind und simultan neue Aspekte in das episodisch Gedächtnis übersetzt. Die rechten präfrontalen Regionen sind hingegen an der Abfrage des episodischen Gedächtnisses beteiligt.

Das Arbeitsgedächtnis ist ein Beispiel für die Zusammenarbeit von Kurzzeitgedächtnis und Langzeitgedächtnis für die Lösung von Aufgaben wie Mathematik oder Lesen. Studien zeigen eine Aktivierung der Frontallappen bei verbalen oder geistigen Aufgaben.
Bei Gedächtnisproblemen ist es also nicht möglich, das Problem allein auf die Temporallappen zu begrenzen. Es müssen auch immer die Frontallappen als Ursache für eine Störung mit in Betracht gezogen werden.

Ein anderes Thema, das sowohl den frontalen als auch den temporalen Kortex mit einbeziehen kann ist die Dyslexie.
Das Wernicke-Zentrum (Verständnis) befindet sich am posterior-superioren Temporallappen. Das Broca-Zentrum (Ausdruck) befindet sich bei F7/T3, also am Übergang vom linken Frontallappen in den linken Temporallappen.

PET-Scans haben in Bezug auf Dyslexie folgendes gezeigt:

Manche Arten der Dyslexie können von einer so genannten dissoziativen Störung stammen eine fehlende oder inaktive Verbindung zwischen den beiden Gehirnteilen (Hinweis für Therapeuten: Diese Definition ist vielen Kollegen nicht geläufig, stellt aber die eigentliche Definition "dissoziativer Störungen" aus neurologische Sicht dar).

Eine Studie, bei der PET-Scans von dyslektischen und undyslektischen Gehirnen gemacht wurde, während komplexe Leseaufgaben ausgeführt werden sollten, zeigte, dass die beiden hauptsächlichen Sprachareale, Wernicke und Broca bei Dyslektikern nicht harmonieren. Dies scheint daher zu kommen, weil eine wichtige neurale Verbindung in der Nachbarschaft des insulären Kortex bei solchen Aufgaben nicht wie normal funktioniert. Pauschale Aussagen wie "Das Kind will einfach nicht" oder "Wenn er sich mal richtig konzentrieren würde, würde es schon gehen" sind also mit großer Vorsicht zu genießen.

Das Broca-Zentrum wird aktiviert, wenn zwischen zwei verschiedenen ähnlichen Klängen unterschieden wird, aber auch der Midtemporallappen und das Wernicke-Zentrum sind dabei aktiv. Alle drei Bereiche müssen bei Dyslexie bedacht werden.

Während die linke Hemisphäre mit dem Wortverständnis assoziiert wird, wird der rechte Temporallappen mit der Gesichtererkennung assoziiert:

Ein Defizit in der Fähigkeit, Gesichter zu erkennen wird als Gesichts-Agnosie oder Prospagnosie ("Gesichtsblindheit") bezeichnet.
Der Ausdruck stammt von den griechischen Wörtern für "Gesicht" (prosopon) und "nicht wissen" (agnosia). Die Prosogagnosie (oder auch Prospagnosie) scheint das Resultat einer Beeinträchtigung des medial occipitotemporalen Kortex zu sein, zumeist herbeigeführt durch einen Schlaganfall oder eine Gehirnschädigung.(Achtung bei Tinnitus-Patienten mit solchen Symptomen - da ein Tinnitus in Folge eines Gehörsturzes auftreten kann, der letztenendes auch eine Art des Schlaganfalls ist, kann eine damit eingergehende Gesichts-Agnosie auf weitere unentdeckte Schlaganfälle hindeuten).

Während eine bilaterale Schädigung der Temporallappen in der Regel zu einem totalen Verlust der Geistesleistung führt, wirkt sich eine Schädigung der rechten Hemisphäre weit mehr debilisierend aus als eine Schädigung der linken.

Verletzungen der Temporallappen können zudem zu Déjà Vues, Jamais Vues, und visuellen Halluzinationen führen.
Déjà Vu bzw. Jamais Vu stehen für "schon gesehen" beziehungsweise "niemals gesehen".
Die Temporallappen befinden sich in der Nähe der Amygdala, deshalb können sie auch bei ärgerlichen oder aggressiven Kindern eine Rolle spielen. Der US-Psychiater Amen schrieb über die Veränderungen der Persönlichkeit seines Neffen Andrew, die von einem Tumor im rechten Temporallappen kamen:

"...Aber dann veränderte sich seine Persönlichkeit. Er wirkte deprimiert. Er hatte schwere aggressive Ausbrüche und er beklagte bei seiner Mutter selbstmörderische oder mörderische Gedanken (sehr unnormal für einen Neunjährigen). Er malte Bilder von sich, auf denen er an einem Baum hing oder andere Kinder erschoss."

Nach Andrew s Operation, bei der der Tumor entfernt wurde, verbesserte sich sein Zustand und er wurde wieder zu seinem früheren liebenswerten Selbst. Seine Geschichte erinnert an die Geschichte von Phileas Gage (siehe Frontallappen), bei der auch eine Persönlichkeitsveränderung in Folge einer Schädigung einer spezialisierten Gehirnregion auftrat.

EEG-Verlangsamung in den Temporallappen werden häufig nach Gehirnerschütterungen festgestellt, denn Kopfverletzungen führen unabhängig von der Seite der Krafteinwirkung oftmals zum Reiben der Temporallappen entlang dem inneren Bereich der scharfen, knochigen mittleren Schädelgrube. Tatsächlich sind Verlangsamungen im EEG der Temporallappen die häufigste Art der EEG-Abnormität in der Mehrheit der EEG-Labore.

Die hauptsächlichen pathologischen Veränderungen bei Alterung, Sauerstoffmangel, Kopfverletzungen und vielen anderen Ätiologien sind im Temporallappen zu finden, besonders in der Tiefe dieses Lappens, der Amygdala und dem Hippocampus.

Der anteriore linke Temporallappen kann aufgrund seiner Nähe zur Amygdala auch bei Depressionen eine Rolle spielen.

Forscher stellten Fest, dass die Durchblutung im linken dorsolateralen präfrontalen Kortex und dem linken anterioren temporalen Kortex negativ korrelliert mit der Schwere negativer Symptome, was vermuten lässt, dass diese kortikalen Zonen gute Laune, Motivation und Zielsetzung generieren und ihre Inaktivität zu negativen Symptomen führt.

Papp, Coplan und Gorman s Meta-Studie über die Fachliteratur enthüllte ebenfalls eine Veränderung in der zerebralen Durchblutung (CBF) der Temporallappen (vor allem des rechten Temporallappens) bei Patienten mit Angst- und Panikstörungen.
Leichte Ängste steigern die Durchblutung, während stärkere Ängste die CBF-Werte und den Hirnstoffwechsel reduzieren.

Damit erklärt sich auch, warum leichte Nervosität (z.B. vor einer Prüfung) die Leistungsfähigkeit steigern kann, während stärkere Nervosität sie bis hin zum Blackout schwächen kann. Aus diesem Grund führt eine Prüfungsangstbehandlung mit Hypnose, in der die Nervosität gemindert wird, aber nicht zwingend komplett aufgelöst werden muss häufig zu so guten Ergebnissen.

Die Temporallappenfunktionen beeinflussen den Menschen auf vielfältige Weise.
Die Funktionen der linken Hemisphäre werden mit lesen (Worterkennung), lernen, Gedächtnis und guter Laune in Verbindung gebracht.
Die Funktionen der rechten Hemisphäre werden mit Musik, Gesichtserkennung, Ängstlichkeit, und Richtungswahrnehmung assoziiert.

Zur Eingrenzung von Problemen in den Temporallappen werden Verständnistests und gezielte Befragung des Klienten auf für die Temporrallappen typische Probleme hin empfohlen.

Symptome die von den Temporallappen ausgehen

Auch bei den Temporallappen wird wie bei den Frontallappen und den Parietallappen schnell erkennbar, dass es sich als Therapeut lohnt, sich einmal eingehender mit der Funktionsweise des gesamten Gehirns zu beschäftigen, um bei der Diagnostik alle relevanten Symptome mit einbeziehen und die Ursache einer Störung optimal eingrenzen zu können.

Hier noch einmal typische von den Temporallappen ausgehenden Symptome bzw. Symptome in deren Entstehung die Temporallappen eingebunden sein könnten, wegen derer sich ein Klient in therapeutische Behandlung begeben könnte in der Übersicht:

  • Störung der verbalen Erinnerung (Klient kann Gesprächen nicht mehr richtig folgen) - dies wird häufiger auch als allgemeine Konzentrationsschwäche oder Desinteresse missinterpretiert

  • Auffällige Unmusikalität, auffälliger Verlust des Interesses an Musik

  • Gedächtnisstörungen (Eingrenzung siehe Text oben)

  • Störungen in der semantischen Erinnerung

  • Störungen im Wortverständnis und in der Sprache

  • Störungen in der Erinnerung von Objekten

  • Fehler bei alltäglichen Abläufen, Schwierigkeiten bei der Erledigung von Routineaufgaben

  • Dyslexie

  • Prospagnosie (Gesichtsblindheit, Schwierigkeiten bei der Erkennung von Gesichtern)

  • Déjà Vues, Jamais Vues

  • Visuelle Halluziantionen

  • Aggressives Verhalten

  • Autoaggressives Verhalten

  • Depressionen, Todeswunsch

Allgemein ist bei Störungen und Symptomen, bei denen vermutet werden kann, dass sie von den Temporallappen ausgehen besonders noch auf folgende Aspekte zu achten:

  • Hatte der Klient in der Vergangenheit eine Gehirnerschütterung oder einen Unfall mit Kopfverletzung? Dies kann auf eine mechanische Schädigung hinweisen und sollte auf jeden Fall noch einmal neurologisch (z.B. mit Hilfe eines MRT) untersucht werden

  • Hatte der Klient einen Schlaganfall? Auch hier kommt es je nach Lage desöfteren zu Schädigungen in den Temporallappen

  • Ist der Klient Tinnituspatient infolge eines Gehörsturzes? Dies kann einerseits auf eine Anfälligkeit für Schlaganfälle hinweisen, andererseits kann ein Tinnitus-Herd auch im temporalen Kortex liegen und aufgrund einer Störausstrahlung andere Funktionen beeinträchtigen

  • Ist der Klient schon älter? Störungen in den Temporallappen können auch in Folge des Alterungsprozesses oder als Begleiterscheinung einer beginnenden Alzheimer-Erkrankung auftreten. Bei älteren Klienten sollte in jedem Fall fachgerecht überprüft werden ob keine schwerere Erkrankung vorliegt

  • Besteht evtl. ein Sauerstoffmangel? Hier sollte auch an Bewegungseinschränkungen des Brustkorbs aufgrund von Rückenschmerzen und eine damit eingeschränkte Atmung, Starkes Rauchen und Schlafapnoe geachtet werden. Eine Übernachtmessung der Sauerstoffsättigung ist empfehlenswert. Bei Kindern und Jugendlichen ist an Wachstumsschübe mit noch nicht ausreichend nachgewachsener und trainierter Atemmuskulatur zu denken.

Messpunkte der Temporallappen im 10-20 System

Messpunkte im 10-20-System: T3, T4, T5, T6

Hypnose und Temporallappen

Auch in den Temporallappen gelagerte Problemquellen können durch Hypnose behandelt werden. Wichtig ist natürlich auch hier, wie in anderen Bereichen mechanische Störungen durch Verletzungen, Schlaganfall oder Erkrankungen wie Alzheimer auszuschließen.

Ein Vorteil bei der Behandlung von in den Temporallappen gelagerten Störungen ist ihre Nähe zum Sensomotorischen Kortex. Dieser lässt sich mit Hypnose besonders gut ansteuern und hat im Trancezustand häufig eine positive Ausstrahlung auf die Parietal- und Temporallappen. Nutzen Sie bei der Behandlung von Störungen, von denen Sie vermuten, dass sie in den Temporallappen verankert sind bevorzugt Hypnosetechniken mit einem Future-Pacing in Bezug auf das zu verändernde Thema und versuchen Sie durch gezielte Beruhigung des sensomotorischen Kortex evtl. Störpotenziale abzustellen. Visualisierungen können beim Future-Pacing hilfreich sein, sind von der Wirkung her aber eher als zweitrangig zu betrachten, da die bildhafte Vorstellung in den Temporallappen eine geringere Bedeutung hat als in anderen Arealen.

Hier wird wieder anhand der unterschiedlichen Ansprechbarkeit verschiedener Gehirnareale offensichtlich, wie viele Facetten die Hypnose hat und dass sie kein einheitliches Verfahren darstellt, sondern individuell auf die jeweils zu behandelnde Thematik abgestimmt werden sollte. Es ist von großer Bedeutung, dass ein Hypnotiseur über eine entsprechende Auswahl an Hypnosetechniken verfügt, die er Situationsbezogen auf die Bedürfnisse des Klienten abstimmen kann. Hypnosetechniken für medizinische Themensind bspw. in der TherMedius Fachfortbildung Medizinische Hypnose erlernen.

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