EMDR-Ausbildung
EMDR-Ausbildung & EMDR Forbildungen bei TherMedius®
EMDR-Ausbildung bei TherMedius® – fundiert, praxisnah und modern erklärt.
TherMedius® bietet Ihnen professionelle EMDR-Aus- und Fortbildungen auf höchstem fachlichen Niveau – speziell konzipiert für Therapeuten, Coaches, Heilpraktiker für Psychotherapie (HPP), Heilpraktiker und Ärzte, die diese hochwirksame Methode fundiert erlernen und gezielt in der Praxis einsetzen möchten.
Bereits seit über 15 Jahren bildet TherMedius® erfolgreich im Bereich EMDR aus und hat in dieser Zeit mehr als 2.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in dieser Methode geschult. Unsere langjährige Erfahrung spiegelt sich nicht nur in der didaktisch ausgereiften Vermittlung der Technik wider, sondern auch in der vielseitigen praktischen Anwendbarkeit in unterschiedlichsten Einsatzbereichen.
Ob in der Traumatherapie, der Schmerzbehandlung, bei psychosomatischen Erkrankungen, in der Kinder- und Jugendtherapie (ab etwa 3 Jahren) oder im Coaching – EMDR zeigt in vielen therapeutischen Feldern eindrucksvolle Erfolge. Bei TherMedius® lernen Sie nicht nur, wie EMDR funktioniert, sondern vor allem wann, wie und warum es wirkt – und wie Sie es zielgerichtet, flexibel und verantwortungsvoll einsetzen.
Ein besonderes Markenzeichen unserer Ausbildung ist der forschungsorientierte Blick auf EMDR. Wir legen großen Wert auf nachvollziehbare neurologische Erklärungen und beziehen aktuelle Erkenntnisse der Hirnforschung in unsere Seminare ein. In den letzten Jahren konnten durch moderne bildgebende Verfahren viele Wirkmechanismen von EMDR deutlich besser verstanden und erklärt werden – über das hinaus, was Francine Shapiro in ihren Grundlagenwerken ursprünglich beschrieb. Diese wissenschaftlich fundierten Hintergründe machen es Ihnen leichter, die Methode auch gegenüber Klientinnen und Klienten verständlich zu vermitteln und überzeugend darzustellen.
Wenn Sie nach einer praxisnahen, fundierten und modernen EMDR-Ausbildung suchen, die weit über das reine Vermitteln von Techniken hinausgeht, sind Sie bei TherMedius® genau richtig. Lassen Sie sich von unserer langjährigen Erfahrung, unserem innovativen Lehrkonzept und der Begeisterung für diese faszinierende Methode inspirieren – und starten Sie mit uns in eine neue Dimension Ihrer therapeutischen oder beratenden Arbeit!
Für wen ist es interessant, EMDR zu erlernen?
Die EMDR-Methode (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) hat sich in den letzten Jahren zu einem der effektivsten und vielseitigsten Werkzeuge in der therapeutischen und beratenden Arbeit entwickelt. Ursprünglich in der Traumatherapie etabliert, zeigt sie heute ihre Wirkung in zahlreichen Anwendungsfeldern – von der Behandlung akuter und chronischer Belastungen bis hin zur Aktivierung innerer Ressourcen und zur Persönlichkeitsentwicklung. Doch für wen lohnt es sich eigentlich, EMDR zu erlernen?
Für Therapeutinnen und Therapeuten
Für psychotherapeutisch arbeitende Fachkräfte – ob approbiert oder mit Heilerlaubnis nach dem Heilpraktikergesetz – bietet EMDR eine wertvolle Ergänzung bestehender Methoden. Besonders in der Traumatherapie, aber auch bei Angststörungen, Depressionen, psychosomatischen Beschwerden oder chronischen Schmerzen liefert EMDR oft überraschend schnelle und nachhaltige Erfolge. Es lässt sich sowohl in tiefenpsychologische, verhaltenstherapeutische als auch humanistische Konzepte integrieren und eignet sich hervorragend für kombinierte Behandlungsansätze.
Für Coaches
Auch im Coaching-Kontext entfaltet EMDR seine besondere Stärke: Es kann helfen, Leistungsblockaden, innere Widerstände oder Selbstsabotage-Muster effektiv zu lösen. Im ressourcenorientierten Coaching lässt sich EMDR nutzen, um mentale Stärke, Selbstbewusstsein und Zielklarheit zu fördern. Besonders bei Klienten mit stark emotional aufgeladenen Themen – etwa nach Karriererückschlägen oder persönlichen Krisen – kann EMDR eine nachhaltige Klärung und Neuorientierung ermöglichen.
Für Heilpraktiker und Heilpraktiker für Psychotherapie (HP/HPP)
Für HPPs bietet EMDR ein bewährtes und zugleich modernes Verfahren, das sich rechtssicher und wirksam in der psychotherapeutischen Praxis einsetzen lässt. Die Methode ist gut dokumentiert, wissenschaftlich untersucht und bei vielen Klienten bereits bekannt, was Vertrauen schafft. Für Heilpraktiker mit einem ganzheitlichen Ansatz eröffnet EMDR darüber hinaus interessante Möglichkeiten, um emotionale und körperliche Prozesse integrativ zu begleiten – etwa im Rahmen von Schmerztherapie, psychosomatischer Arbeit oder begleitender Trauerarbeit.
Für Ärztinnen und Ärzte
Auch für medizinisch tätige Kolleginnen und Kollegen – insbesondere aus den Bereichen Psychosomatik, Allgemeinmedizin, Neurologie oder Schmerztherapie – kann EMDR eine bereichernde Erweiterung darstellen. Gerade bei Patienten mit chronischen Leiden, unerklärlichen Symptomen oder starken Belastungsreaktionen nach einschneidenden Ereignissen (z. B. Unfall, Verlust, Erkrankung) lassen sich mit EMDR häufig therapiebegleitende Impulse setzen, die den Behandlungsverlauf spürbar positiv beeinflussen.
Fazit: EMDR ist für viele Berufsgruppen von Interesse
EMDR zu erlernen lohnt sich für alle, die mit Menschen arbeiten und deren seelische Gesundheit, persönliche Entwicklung oder emotionale Stabilität fördern möchten. Ob therapeutisch, beratend, medizinisch oder ganzheitlich orientiert – EMDR bietet ein tiefenwirksames, praxisnahes und wissenschaftlich fundiertes Werkzeug, das sich flexibel an unterschiedliche Berufsrealitäten anpassen lässt.
Wer EMDR beherrscht, erweitert nicht nur sein Methodenrepertoire, sondern gewinnt ein kraftvolles Instrument, das in der täglichen Arbeit mit Klientinnen und Klienten einen echten Unterschied machen kann.
Die besonderen Stärken des EMDR
EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) hat sich in den letzten Jahrzehnten als eine der wirkungsvollsten Methoden zur Verarbeitung belastender Erfahrungen und zur Förderung innerer Stabilität etabliert. Ursprünglich zur Behandlung traumatisierter Menschen entwickelt, hat sich das Verfahren längst über die klassische Traumatherapie hinaus weiterentwickelt – und zeigt seine Stärken auch in vielen anderen Bereichen der psychotherapeutischen, psychosomatischen und beratenden Praxis.
Was macht EMDR so besonders? Und warum lohnt es sich auch für erfahrene Therapeutinnen und Therapeuten, Coaches oder Ärzte, diese Methode in ihr Repertoire aufzunehmen?
1. Direkter Zugang zum emotionalen Verarbeitungssystem
Eine der größten Stärken von EMDR ist sein gezielter Zugriff auf das neurobiologische Verarbeitungssystem des Gehirns. Durch die bilaterale Stimulation – z. B. durch Augenbewegungen, Töne oder taktile Reize – wird ein Zustand erzeugt, in dem belastende Erinnerungen beschleunigt und effektiv verarbeitet werden können. Dabei kommt es oft zu einer spürbaren Entlastung auf emotionaler Ebene, ohne dass der Klient das traumatische Erleben erneut durchleiden muss. Dieser Mechanismus unterscheidet EMDR deutlich von rein gesprächsbasierten Verfahren.
2. Tiefenwirksam und zugleich strukturiert
EMDR folgt einem klaren Ablauf, der Sicherheit und Orientierung gibt – sowohl für Behandler als auch für Klientinnen und Klienten. Gleichzeitig dringt die Methode tief in die emotionalen Schichten des Erlebens vor und wirkt dort, wo viele andere Methoden an ihre Grenzen stoßen. Gerade bei festgefahrenen inneren Konflikten, unverarbeiteten Erinnerungen oder hartnäckigen Blockaden kann EMDR Prozesse in Bewegung bringen, die vorher schwer zugänglich waren.
3. Ergänzend zu anderen Methoden hervorragend integrierbar
EMDR ist keine „Einzelmethode“, die andere Ansätze ersetzt, sondern vielmehr ein kraftvolles Werkzeug, das sich in nahezu jedes therapeutische Konzept integrieren lässt. Ob Verhaltenstherapie, tiefenpsychologischer Ansatz, systemische Arbeit, Hypnotherapie oder körperorientierte Verfahren – EMDR lässt sich flexibel einbetten und individuell an den jeweiligen Klienten anpassen. Es kann eine Therapie beschleunigen, vertiefen oder stabilisieren, je nach Einsatzgebiet.
4. Effektiv bei einer Vielzahl psychischer und psychosomatischer Themen
Längst wird EMDR nicht mehr nur in der Behandlung schwerer Traumata eingesetzt. Auch bei Angststörungen, Depressionen, Zwängen, Schmerzen, Essstörungen, psychosomatischen Beschwerden oder Leistungsblockaden zeigt die Methode eindrucksvolle Wirkungen. Sie kann helfen, emotionale Altlasten zu verarbeiten, belastende Überzeugungen aufzulösen oder innere Ressourcen gezielt zu aktivieren – ganz ohne langes „Graben“ in der Vergangenheit.
5. Wissenschaftlich fundiert und stetig weiterentwickelt
EMDR ist eine der am besten erforschten psychotherapeutischen Methoden der Gegenwart. Zahlreiche Studien belegen ihre Wirksamkeit, vor allem im Bereich der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS). Doch auch in anderen Anwendungsfeldern wächst die wissenschaftliche Evidenz kontinuierlich. Moderne Erkenntnisse aus der Hirnforschung liefern heute faszinierende Einblicke in die Wirkweise von EMDR – etwa durch bildgebende Verfahren, die zeigen, wie sich neuronale Aktivitätsmuster durch EMDR messbar verändern.
6. Nachhaltige Veränderungen statt reiner Symptombehandlung
EMDR zielt nicht auf das kurzfristige Wegmachen von Symptomen, sondern auf eine nachhaltige Veränderung der emotionalen Bewertung. Erinnerungen, die vorher stark belastet haben, verlieren ihren emotionalen Druck. Innere Reaktionen werden neu vernetzt, belastende Gedanken durch hilfreiche, stärkende ersetzt. Viele Klienten berichten nach erfolgreicher EMDR-Anwendung nicht nur von Entlastung, sondern von einem tiefgreifenden Wandel ihres Erlebens.
Fazit: EMDR ist ein Schlüssel zu tiefgreifender Veränderung
Die besonderen Stärken des EMDR liegen in seiner Effizienz, Tiefe und Vielseitigkeit. Es ist ein Werkzeug, das sich nicht nur in der Behandlung komplexer psychischer Störungen bewährt, sondern auch in der Begleitung von Menschen in schwierigen Lebensphasen oder bei persönlicher Weiterentwicklung.
Gerade für Fachleute, die bereits mit anderen Verfahren arbeiten, bietet EMDR eine wertvolle Erweiterung, die vorhandene Methoden sinnvoll ergänzt und in vielen Fällen noch effektiver macht. Wer EMDR erlernt, erweitert nicht nur sein Methodenspektrum, sondern eröffnet sich völlig neue therapeutische Möglichkeiten – mit dem Potenzial, tiefgreifende, nachhaltige und manchmal überraschend schnelle Veränderungen zu bewirken.
Typische Einsatzbereiche des EMDR – über 100 Anwendungsfelder aus Therapie, Coaching und Beratung
EMDR kann in einer Vielzahl psychischer, psychosomatischer, medizinischer und beratungsbezogener Themengebiete eingesetzt werden. Die folgende Liste zeigt typische Indikationen, bei denen EMDR als wirkungsvolle Methode zur Verarbeitung, Entlastung, Stabilisierung oder Aktivierung von Ressourcen genutzt werden kann:
Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
Angststörungen
Panikattacken
Depressionen
Selbstwertproblematiken
Prüfungsangst
Soziale Phobie
Burnout
Trauerverarbeitung
Verarbeitung beruflicher Überforderung
Beziehungstraumata
Trennungsschmerz
Mobbing-Erfahrungen
Verlust eines geliebten Menschen
Schlafstörungen
Leistungsblockaden (z. B. im Beruf oder Sport)
Entscheidungskonflikte
Erschöpfungszustände
Bindungstrauma
Schuld- und Schamgefühle
Verarbeitung medizinischer Eingriffe oder Diagnosen
Selbstsabotage-Muster
Zwangsgedanken und Zwangshandlungen
Essstörungen (z. B. Binge Eating, Bulimie)
Emotionale Instabilität (z. B. bei Persönlichkeitsakzentuierung)
Reizdarmsyndrom (psychosomatisch)
Chronische Schmerzen mit seelischer Ursache
Persönlichkeitsentwicklung
Ressourcenaktivierung
Unerwünschte Gedanken oder Erinnerungen
Verlustangst
Geburtstrauma (bei Mutter oder Kind)
Angst vor Kontrollverlust
Innere Kind-Arbeit
Emotionale Blockaden im Coaching
Versagensangst
Bindungsangst
Karrierestillstand auflösen
Albträume
Wiederkehrende innere Unruhe
Konzentrationsstörungen
Stottern mit psychischer Ursache
Unsicherheiten bei Präsentationen
Flugangst
Höhenangst
Fahrangst
Angst vor medizinischen Behandlungen
Fibromyalgie
Hauterkrankungen mit emotionaler Komponente
psychosomatische Beschwerden allgemein
Innere Kritiker entmachten
Selbstverletzendes Verhalten
Täter-Opfer-Dynamiken
Narzisstischer Missbrauch
Psychische Manipulation
Missbrauchserfahrungen (emotional, körperlich, sexuell)
Konflikterlebnisse in der Familie
Emotionale Erpressung
Verlust eines Haustiers
Fehlgeburt
Kinderwunschprobleme mit psychischer Komponente
Ressourcenarbeit
Inneres Führungspotenzial stärken
Zielorientierung im Coaching
Aktivierung von Zukunftsbildern
Auftrittstraining (Lampenfieber, Bühnenangst)
Lampenfieber bei Künstlern oder Rednern
Entscheidungsblockaden
Sprechblockaden
Karrierekonflikte
Arbeitsplatzkonflikte
Prüfungserlebnisse verarbeiten
Coaching bei Übergängen (z. B. Ruhestand, Neuorientierung)
Selbstakzeptanz und Körperbildstörung
Sexualtherapeutische Begleitintervention
Blockaden beim Thema Sexualität
Geburtserlebnisse verarbeiten
Täterintrojekte bearbeiten
Dissoziative Zustände
Depersonalisation
Derealisation
Dissoziative Amnesie
Unerwünschte Erinnerungsbilder bei Hochsensiblen
Verarbeitung spiritueller Krisenerlebnisse
Integration von Nahtoderlebnissen
Unterstützung bei chronischen Erkrankungen
Unterstützung bei onkologischen Erkrankungen
Emotionale Begleitung bei Pflegebedürftigkeit
Hilfe bei altersbedingten Ängsten
Therapieunterstützung bei psychosomatischen Krankheitsbildern
Schmerzgedächtnis-Bearbeitung
Stress-Entkopplung bei Reiz-Reaktions-Mustern
Hypnotherapie-Erfahrungen aufarbeiten
Negative Erfahrungen mit Klinik oder Psychiatrie verarbeiten
Kriegstraumatisierung (auch transgenerationale)
Verfolgungserfahrungen bei Geflüchteten
Naturkatastrophen-Erlebnisse verarbeiten
Kulturelle Entwurzelung
Gewalt in der Partnerschaft
Auflösen von inneren Loyalitätskonflikten
Unterstützung bei ADHS-Symptomen (v. a. bei Erwachsenen)
Frühkindliche Traumata
Schocktrauma nach Unfall
Anpassungsstörungen
Dysthymie
Existenzängste
Hochsensibilität und emotionale Überforderung
Integrationshilfe nach spirituellen Erfahrungen
Spirituell bedingte Selbstzweifel
Körperorientierte EMDR-Begleitung bei chronischen Symptomen
Coaching zur Lebensausrichtung
Krisenintervention bei Trennungen oder Jobverlust
Diese Liste ist nicht abschließend – EMDR entwickelt sich ständig weiter und kann kreativ, verantwortungsvoll und klientenzentriert an viele Themen angepasst werden. Wichtig ist dabei stets eine sorgfältige Indikationsstellung und die individuelle Anpassung an die Bedürfnisse der Klientin oder des Klienten.

Teilnehmer-Meinungen und Erfahrungen zu TherMedius®
Tausende von Therapeuten aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, aber auch den USA, Canada, Russland oder Asien haben bereits Seminare bei TherMedius® besucht und mit derzeit ca. 5000 Seminarbuchungen jährlich wächst die Absolventenzahl weiter kontinuierlich an.
Durch die Möglichkeit der TherMedius® Online-Seminare können mittlerweile deutschsprachige Teilnehmer aus aller Welt noch unkomplizierter live an unseren Seminaren teilnehmen - Es findet kaum ein Online-Seminar statt, an dem nicht auch Teilnehmer von außerhalb Deutschlands "anwesend" sind!
Eine beachtliche Zahl an TherMedius® Absolventen ist mit den bei TherMedius® erlernten Inhalten (mittlerweile teilweise schon seit vielen Jahren!) erfolgreich in eigener Praxis oder ergänzend im medizinischen oder beratenden Beruf, als Führungskraft, in der Kommunikation mit Menschen oder im Ehrenamt tätig.
Auch im Fernsehen stellten TherMedius®-Ausbilder und Absolventen bereits vielfach Ihr Können unter Beweis (siehe Bericht über Hypnose bei Stern TV) und bei einem Großteil der im deutschsprachigen Raum tätigen Hypnotiseure und Hypnotherapeuten finden sich TherMedius® Aus- oder Weiterbildungen auf der Website oder im Lebenslauf.
Wir glauben also, beruhigt und sicherlich auch mit einem gewissen Stolz sagen zu können: Die TherMedius® Ausbildungskonzepte haben sich bewährt!
Teilnehmer, die heute ein Seminar von TherMedius® besuchen profitieren nicht nur vom Erfahrungsschatz des TherMedius® -Insituts selbst, sondern auch von den Erfahrungen anderer Teilnehmer, die sie uns über die Jahre hinweg zurückmeldeten sowie der Reifung und Weiterentwicklung der Seminarinhalte über hunderte von Veranstaltungen hinweg.
Wenn es Sie interessiert, wie andere Teilnehmer die Seminare von TherMedius® fanden, schauen Sie doch einfach einmal in unseren TherMedius® Teilnehmer-Feedback Bereich.
