TherMedius Hypno-Pop
TherMedius® Hypno-Pop
TherMedius® Hypno-Pop ist ein Projekt ja, ein eigenständiges von TherMedius® begründetes Musik-Genre, bei dem hypnotische Elemente gezielt in Popmusik-Produktionen (realisierbar für alle Genres von Schlager bis Metal! ;-) ) integriert werden, um die Wirkungspotenziale der Hypnose im Zusammenhang mit Musik handlich und alltagsgerecht verfügbar und nutzbar zu machen.
Also Musik mit hypnotischer Wirkung, die man auch unterwegs, im Auto oder auf dem mp3-Player mitten in der Playlist hören kann!
Die ersten TherMedius® Hypno-Pop-Produktionen entstanden bereits vor mehr als 10 Jahren. Was anfangs vor allem eine Kombination aus Sprache und Instrumentalmusik war, ist mit den Jahren erkennbar gereift und verschmolzen. Atmosphären, Stimmen und nicht zuletzt die Integration der "Hypnotischen Message" sind dank der modernen Aufnahmetechnik nochmals deutlich gereift.
Auf dieser Seite finden Sie TherMedius® Hypno-Pop Songs (Song-Auswahl aktuell im Aufbau) als Video und zum Download sowie Hintergrund-Informationen zu den einzelnen Songs sowie dem Projekt ´TherMedius® Hypno-Pop´ ansich.
Hypno-Pop ist ein eigenes Musik-Genre, bei dem es gezielt darum geht, hypnotische Elemente mit "alltagstauglicher", also in üblichen alltäglichen Situationen, in denen auch andere klanglich ähnliche Musik gehört werden würde konsumiert werden kann.
Einer der Kern-Unterschiede zwischen Hypno-Pop und anderen Musikstilen, die ebenfalls auf die Stimulation emotionaler oder bewusstseinsveränderter Zustände ausgerichtet sind (z.B. Psychedelic Rock, Trance Techno) liegt darin, dass der Hypno-Pop nicht nur "allgemein tranceförderlich" sein soll, sondern dass er als Übermittler konkreter Botschaften an das Unterbewusstsein des Hörers fungiert.
Das Wort "Pop" in "Hypno-Pop" soll darauf hinweisen, dass es sich um "populärmusikalische" (also nicht speziell exzentrische, ungewohnte Klänge) Produktionen handelt, die sich in die Hörgewohnheiten der Hörer einfügen. "Pop" ist dabei nicht als Genre gemeint, sondern als Überbegriff, der auch andere Genres (Hypno-Pop kann auch in Form von Klassik, Schlager, Rock, Metal, Techno, EDM, Jazz u.a. komponiert und produziert werden). Um aber nicht zig Genres (Hypno-Rock, Hypno-Metal, Hypno-Jazz etc.) nebeneinander zu stellen, die allesamt einer gemeinsamen Logik folgen, sich aber nur in der Darstellung des jeweiligen Musikstils unterscheiden, haben wir uns entschieden, den Begriff "Hypno-Pop" als Oberbegriff zu wählen.
´ROBOT DREAM´ #170313
´Robot Dream´ ist ein Song ganz im Stil der klassischen 8bit Chip Tunes - also ein Grundsound, wie er auch aus den ersten Computern hätte kommen können (Kenner erkennen sicherlich einige Typische Videospiel-Sounds der 80´er ;-) ) - gepaart mit einer sphärischen Stimme, die in einer fremden Sprache singt und nicht von dieser Welt zu kommen scheint...
Diese spezielle Atmosphäre hilft schon ein wenig dabei, das Unterbewusstsein auf Empfang einzustellen...
Das besondere hypnotische Element dieses Songs ist eine subliminale, also nicht bewusst hörbare Stimme, die verdeckt im Song immer wieder folgende Suggestionen wiederholt:
- Du fühlst Dich gut
- Du bist motiviert
- Du bist voll Kraft und Energie
- Dein Unterbewusstsein unterstützt Dich
- Heute ist ein guter Tag
Diese Suggestions-Schleife unterstützt einen unterbewussten Kraftschub, sodass der Song zu einer positiven Verstärkung des aktuellen Befindens beiträgt.
Probieren Sie es einfach mal aus! Lassen Sie den Song auf sich wirken und schauen Sie, was er in Ihnen bewegt. Wir freuen uns auf Ihr Feedback!
´Robot Dream´ als mp3 herunterladen können Sie hier: Download Robot Dream mp3
Einen sehr "hypnotischen Effekt" hat bereits die Stimme der Sängerin, die den ansonsten sehr "technischen" Rhythmus hinauf in kosmische Sphären trägt.
Gesangsstimmen wie diese haben auf viele Menschen eine sehr emotionale Wirkung. Die Stimme singt bewusst auf einer exotischen / nicht verständlichen Sprache, da die Musik nur der "Türöffner" und Träger der hypnotischen Suggestionen (die subliminal, also nicht bewusst hörbar um Hintergrund der Musik durch eine speziell darauf abgestimmte Stimme gegeben werden) sein soll und keine sprachlichen Inhalte / Gesangstexte den Hörer zu stark einnehmen sollen.
Spannend wäre hier die Frage "Was glauben Sie, wovon die Sängerin singt?".
Von der technischen Seite her kamen zur Produktion von ´Robot Dream´ moderne Digital-Synthesizer zum Einsatz (u.a. vom Schwedischen Hersteller Teenage Engineering), die den 80´er Jahre Arcade-Sound hervorragend darstellen. Die Gesangsstimme wurde bewusst mit viel Hall und Echo versehen, um sie noch "kosmischer" wirken zu lassen.
Die Sängerin wird demnächst sicherlich in noch weiteren TherMedius®-Produktionen zu hören sein, da ihre Stimme sowohl im Pop als auch in einem ruhigeren Kontext (z.B. als Solo-Stimme vor einem Gregorianischen Chor) sehr gut zur Geltung kommt.
Übrigens: Wenn Sie Interesse an einer ´maßangefertigten´ Musikproduktion für Sie selbst haben, kontaktieren Sie uns bitte einfach - wie beraten Sie gern!
Die Überlegungen hinter TherMedius® Hypno-Pop
Wie kommt man auf die Idee, Hypnose in "Normale Musik" zu integrieren bzw. "hörbare Hypnose-Popmusik" zu produzieren?
Zugegeben, wenn man ohnehin bereits Hypnosemusik und Hypnose-CDs produziert, liegt die Idee nicht sooo fern... ;-)
Hier der TherMedius® Hypno-Pop dahinter stehende Grundüberlegungen:
"Normale" Hypnose-CDs haben i.d.R. eine relativ lange Spieldauer von 45-60 Minuten und erfordern, dass der Klient sich zeitlich wie auch mental auf die Sitzung "einlässt", sie also bspw. mit geschlossenen Augen in einem entspannten Zustand hört - dies hat zwar große Wirkungspotenziale (TherMedius® arbeitet schon seit vielen Jahren sehr erfolgreich mit Hypnose-CDs - siehe auch www.hypnosecds.de) schränkt aber die Nutzungsmöglichkeiten im Alltag ein. Anwender können längere Hypnose-CDs zumeist vor allem abends nutzen; tagsüber fehlt vielen jedoch die Gelegenheit, eine Hypnose-CD zu verwenden.
Das heißt, der Nutzer kann die CD a) nicht im Auto, beim Joggen oder über sein Smartphone bei der Hausarbeit hören, b) er benötigt immer ein relativ großes Zeitfenster (ca. 45-60 Minuten), um die Sitzung wahrzunehmen und kann bspw. kein kürzeres Zeitfenster nutzen und c) ist die Sitzung auch an eine bestimmte "Gesamtsituation" (Entspannung, ruhiges Zuhören, sich darauf einlassen) gebunden.
Eine Zwischen-Stufe sind die TherMedius® Suggestions-Duschen - ein deutlich kompakteres Format als klassische Hypnose-CDs, jedoch ebenfalls sehr "sprachlastig" und eher für die "bewusste Anwendung" konzipiert - also dafür, dass der Anwender sich hinsetzt, entspannt und die TherMedius® Suggestions-Dusche wirken lässt (Anm. Das Konzept der TherMedius® Suggestions-Dusche lässt sich übrigens auch hervorragend "live" in Hypnose-Sitzungen integrieren!).
Von Seminarteilnehmern, Websitelesern und Klienten kam jedoch sehr häufig der Wunsch "Könnt Ihr nicht mal was machen, was man auch einfach so hören kann - also beim Joggen, bei der Hausarbeit, im Garten - aber ohne dabei unbedingt die Augen schließen zu müssen und ohne dabei gleich in tiefe Trancen zu gehen?" Etwas, das man auf dem Weg zur Arbeit im Autoradio hören kann, etwas das "nebenbei wirkt".
Was sich im ersten Moment recht gut vorstellbar und gar nicht sooo schwierig anhörte, stellte sich im Detail dann doch als trickreicher heraus als gedacht...
Wie bekommt man die Message sinnvoll in eine Musik verpackt ohne dass es "hölzern" oder gar albern wirkt (es gibt da einige Beispiele, die gut gemeint, aber sind, aber unfreiwillig komisch wirken)?
Wie vermittelt man die "hypnotische Message", sodass sie ankommt, aber nicht zu unfreiwilligen Trancen führt (die Musik soll ja alltagstauglich sein!)?
Mit der Zeit kristallisierte sich folgendes Anforderungsprofil an TherMedius® Hypno-Pop Musik heraus:
TherMedius® Hypno-Pop kann in ganz unterschiedlichen Stilistiken produziert werden: Manche Hypno-Pop-Songs (HPS) können so gestaltet sein, dass sie sich möglichst "unauffällig" in die Hörgewohnheiten des Anwenders einfügen (bspw. ähnlich aktueller Chart-Musik), manche produziert werden, die sich gut in den musikalischen Alltag des Anwenders einfügen, andere HPS können ganz bewusst "auffallen" und so gestaltet sein, dass sie vom Hörer als etwas besonderes wahrgenommen werden.
TherMedius® Hypno-Pop kann so konzipiert sein, dass auch ein Außenstehender erkennt, was der Sinn und die Message des jeweiligen Songs ist, HPS können aber auch so konzipiert sein, dass nur derjenige, der sie kennt und um ihren Inhalt weiß auf sie reagiert (wie bei einem lyrischen Lied in einer unbekannten Sprache, die man zwar nicht versteht, aber wo dem man den Inhalt des Liedes kennt und und assoziiert und dann beim Hören in Kombination mit einer emotionalen Melodie so reagiert als würde man die Geschichte gerade tatsächlich hören, verstehen und emotional erleben). Vorteil einer Variante, die nur der "Insider" erkennt ist, dass sie an Außenstehenden (die bspw. im Auto mitfahren) inhaltlich quasi "vorbeigeht" und einfach nur als Musik erlebt wird, so wie ein Schlager in einer unbekannten Sprache.
TherMedius® Hypno-Pop kann auch mit "Aktivierungs-Hypnose" kombiniert werden. Der Anwender hört bspw. eine Hypnose-Sitzung (oder eine Suggestionsdusche, in der sein Ziel beschrieben und suggestiv im (separaten) HPS verankert wird. Hört er nun den Song, fungiert dieser jedes mal als Anker und intensiviert die in der Basis-Sitzung beinhalteten Suggestionen und selbstorganisatorischen Konzepte.
TherMedius® Hypno-Pop kann je nach Bedarf und Thema mit Subliminals und Psychoaktiven Frequenzen (TherMedius® hat auch in diesem Bereich langjährige Erfahrung) kombiniert werden, um bestimmte Wirkungen zu erzielen oder zu intensivieren. So kann bspw. eine thematisch abgestimmte Suggestions-Dusche als bewusst nicht hörbare Endlos-Schleife unter die Musik gelegt werden, die vom Unterbewusstsein wahrgenommen und verarbeitet werden kann.
Es ergibt sich also ein recht breites Spektrum an musikalischen Produktionsmöglichkeiten.
Folgenden noch einige Ideen und Wünsche, die wir im Zusammenhang mit TherMedius® Hypno-Pop formulierten:
Ideen zu und Anforderungen an TherMedius® Hypno-Pop
TherMedius® Hypno-Pop-Songs (HPS) sollten sich in einer Spieldauer wie "normale" Songs bewegen (i.d.R. zw. 3:30 und 5:00 Minuten), um bestmöglich "alltagskompatibel" zu sein und bei Bedarf lieber durch wiederholtes Hören verlängert werden zu können. Ausnahmen sind natürlich immer denkbar, entsprechen dann aber nicht mehr unbedingt dem TherMedius® Hypno-Pop-Gedanken und sind dann vielleicht als separates Werk mit Eigencharakter zu sehen (so wie es in der Pop- und Rockmusik auch unzählige Werke mit "Überlänge" gibt, die jedoch eben aufgrund ihrer "Unhandlichkeit" häufig nicht oder nur stark gekürzt den Weg ins Radio fanden).
TherMedius® Hypno-Pop-Songs (HPS) können und dürfen speziell musikalische Stilmittel enthalten, die gezielt Emotionen und Assoziationen triggern (emotional berührende Chöre, prägnante Stimmen, signifikante Synthesizer-Sounds, Echos...).
Ziel des TherMedius® Hypno-Pop ist es nicht zwingend, handelsübliche Pop-Musik zu "imitieren" und sich in ihrem Umfeld zu "verstecken", sondern mit ihr, neben ihr, in ihr zu existieren. Dabei können manche HPS "durchkomponierter" und näher an Chart-Kompositionen sein, andere exzentrischer, auffallender und aus der Playlist ein wenig herausstechen - wie es auch im Radio (außer vielleicht bei ein paar allzu weichgespülten Chart-Sendern ;-) ) einen stetigen Wechsel zwischen verschiedenen Stilistiken und einen gezielten Einsatz "provokativer" Songs gibt, um bei den Hörern keine Langeweile aufkommen zu lassen.
Ob zusätzliche "Verankerungs-Suggestionen" gegeben werden oder der jeweilige HP-Song für sich selbst wirkt kann von Fall zu Fall individuell entschieden werden. Vielleicht entwickeln sich mit der Zeit (u.a. auch in Folge des Feedbacks der Hörer, die verschiedene HPS auf unserer Website, unserem Youtube-Kanal oder unserer Facebook-Seite kennengelernt haben) auch feste Formate und Schemata (bspw. "Pakete" aus initialer Suggestions-Dusche, Video und eigentlichem Song als MP3 oder "Songs zum Text" als Ergänzung zu bekannten Suggestionstexten - hier ist noch alles offen).