Was tun, wenn eine Hypnose-Behandlung nicht anschl

Was tun, wenn eine Hypnose-Behandlung nicht wirkt?

Die Hypnose ist eine sehr wirksame Behandlungsmethode, die vielen Menschen hilft, in oftmals sehr kurzer Zeit sehr beachtenswerte Erfolge zu erreichen.

Die Wirksamkeit der Hypnose ist wissenschaftlich belegt und die Erfolgsstatistiken in den meisten Hypnosepraxen liegen weit über dem in der allgemeinen Psychotherapie üblichen Durchschnitt, wobei die durchschnittliche Behandlungsdauer in der Regel weit unter dem branchenüblichen Durchschnitt liegt. Diese rekordverdächtigen Werte und diese bemerkenswerte Effizienz haben der Hypnose / Hypnosetherapie in den letzten Jahren einen gewaltigen Anstieg im öffentlichen Ansehen und auch eine immense Nachfragesteigerung eingebracht. Nie waren die Klientenzahlen so hoch heute und die Nachfrage wächst, wie wir aus unseren eigenen Praxen und von unseren Absolventen wissen nach wie vor kontinuierlich weiter. Was mit der Hypnose derzeit geschieht, ist kein temporärer Boom, sondern ein über Jahre nachvollziehbares Wachstum sowie eine feste Etablierung einer modernen Therapieform auf dem therapeutischen Markt.

Schon seit Jahren vertritt TherMedius öffentlich die Überzeugung, dass die Hypnose keine "Trendsache" ist, wie viele Therapiemethoden, die in den letzten 20-30 Jahren gekommen und gegangen sind, die anfangs mit großer Euphorie begrüßt, dann aber häufig schon nach kurzer Zeit wieder fallen gelassen wurden, weil sie bei weitem nicht so wirksam waren, wie sie auf den ersten Blick zu sein schienen und bei ihren Anwendern in den meisten Fällen nur Enttäuschung hinterließen. Hypnose hat die Potenziale, die ihr nachgesagt werden tatsächlich. Tausende von Therapeuten erhalten täglich den Beweis in ihren Praxen und tausende von Klienten erhalten ihn ebenfalls und tragen mit positiver Berichterstattung in ihrem Umfeld dazu bei, dass das Ansehen der Hypnose immer weiter gefestigt wird und immer mehr Menschen, die vor ein paar Jahren beim Stichwort "Hypnose" noch abgewunken hätten zu neuen Hypnose-Klienten werden.

Hypnotiseure und Hypnosetherapeuten sind häufig "erfolgsverwöhnt" und schon kraft des "Berufsstandes" und seiner Brancheneigenen Philosophie des positiven Denkens, die ihn unter anderem dahin gebracht hat, wie er heute ist, wird nur selten laut darüber nachgedacht, was ist, wenn Behandlungen einmal nicht so laufen, wie sie vom Behandler vorgesehen waren.

Doch ein Profi muss alle Aspekte seiner Arbeit bedenken und darf sich auch Negativ-Aspekten nicht verschließen. Nur so erreicht er einen Platz unter den Besten und kann aus der ganzen Fülle seiner Kompetenz schöpfen.

Wie Sie auf dieser Seite sicher schon erkannt haben, stellt TherMedius als Ausbildungsinstitut recht hohe Ansprüche an sich selbst und vor allem an die Fülle und den Umfang der praxisbezogenen Informationen, die wir in unseren Ausbildungen vermitteln möchten. TherMedius möchte seinen Absolventen in wirklich allen hypnosebezogenen Themen zur Seite stehen, denen sie in ihrer hypnotischen Praxis begegnen können und dazu gehört selbstverständlich auch der Umgang mit eventuellen Abweichung im Ablauf von Behandlungen, die Wirksame Fehlerprävention und das korrekte Verhalten in Bezug auf Außenwirkung und Klientenkommunikation zur Wahrung einer

Deshalb muss man sich als Hypnotiseur oder Hypnosetherapeut auch mit der Frage beschäftigen "Was ist, wenn die Hypnose einmal nicht wirkt?".

Als Ausbilder werden wir häufig gefragt "Was mache ich denn, wenn die Behandlung nicht wirkt? Will er dann vielleicht sein Geld zurück? Was soll ich ihm dann sagen? Wie geht es dann weiter?".

Zuerst sei an dieser Stelle Gesagt: Hypnose ist eine Therapiemethode bzw. eine Behandlungsform im Coaching oder der Beratung - Sie ist keine Zauberei und auch kein "Multitool", das man garantiert immer und überall einsetzen sollte. Ein gut ausgebildeter Hypnotiseur weiß um die Einsatzmöglichkeiten der Hypnose, kennt ihre Kontraindikationen und würde sich nie auf saloppe Werbeaussagen wie "Garantiert 10 kg abnehmen in 3 Wochen" oder "Für immer rauchfrei in einer Stunde" einlassen, denn er weiß, dass dies ein Versprechen wäre, das er im Zeifel nicht bei jedem Klienten halten kann. Was ist, wenn der Klient aufgrund von Nebenwirkungen eines Medikamentes zugenommen hat, das weiter eingenommen wird und dessen gewichtserhöhender Effekt rein biochemisch ist und damit gar nicht durch das Unterbewusstsein verändert werden kann? Was ist, wenn der Raucher, der zur Entwöhnung kommt noch nebenher Drogen einnimmt und das Nikotin nur ein Teil eines größeren Abhängigkeitsgeflechtes ist?

Es gibt eine ganze Reihe von Gründen, die die Wirkung der Hypnose beeinflussen oder ggf. auch verzögern können und die es unmöglich machen, einen garantierten Behandlungsverlauf vorab festzulegen. Man kann diese Faktoren nicht immer im Vorfeld absehen, denn kaum ein Klient weiß wirklich zu 100% über sein "Inneres" (Hormonwerte, Reaktion des Nervensystems auf bestimmte Nahrungsmittel wie bspw. Kaffee oder die allgemeine Fähigkeit seines Gehirns, Trancezustände zu erzeugen und zu erhalten) bescheid und der Hypnotiseur (wie auch kein anderer Behandler) hat kaum die Möglichkeit, alle nur erdenklichen Eventualitäten (außer der gängigen Kontraindikationen und der üblichen therapeutischen Anamnese) im Vorfeld abzuprüfen.

Systematisches Arbeiten ist gefragt!

Es ist also sinnvoll, einmal zu überlegen, welche Faktoren bei einer Hypnosebehandlung eine Rolle spielen, um aus ihnen ein Modell zu entwickeln, wie man die Hypnose verantwortungsbewusst uns stimmig anbieten kann, damit sie eine höchstmögliche Erfolgswahrscheinlichkeit mit sich bringt und gleichzeitig ist es empfehlenswert, den Klienten schon vorab so aufzuklären, dass ein eventueller Misserfolg für ihn nachvollziehbar ist und nicht den Eindruck hinterlässt, der Hypnotiseur hätte ihm etwas versprochen, was er letzenendes nicht halten konnte.

Machen Sie sich bewusst: Wenn eine Hypnose nicht das Ergebnis bringt, das sie bringen sollte, dann liegt es in der weit überwiegenden Prozentzahl aller Fälle nicht an der falschen Arbeitsweise des Hypnotiseurs, sondern zuallermeist an gegen den Erfolg sprechende Faktoren, die der Klient mit sich bringt und die die Hypnose beeinflussen. Dies soll keiner Ausrede für Hypnotiseure sein, die ihr Handwerk nicht beherrschen, sondern entspricht schlichtweg den Erfahrungswerten aus abertausenden von Hypnosebehandlungen bei abertausenden von Klienten.

Was kann man nun tun, um eine höchstmögliche Erfolgssicherheit in der Praxis zu sichern.

Hier ein paar goldene Regeln:

  • Führen Sie immer eine korrekte Anamnese / Erfassung durch! - Eine Vielzahl von erfolglosen Hypnosebehandlungen entsteht dadurch, dass der Therapeut / Behandler im Vorfeld nicht ausreichend auf Kontraindikationen eingeht und Klienten in Behandlung nimmt, bei denen die Behandlung von vorn herein aussichtslos ist, da bestimmte Krankheiten, Störungen, Medikamente oder parallel verlaufende psychische Problemstellungen dem Behandlungsziel so massiv im Weg stehen, dass es bei ausreichender Abfrage schon im Vorfeld erkennbar gewesen wäre, dass eine Behandlung hier wenig Sinn macht oder dass die gewählte Art der Behandlung nicht genügt, um einen ausreichenden Effekt in einem ansonsten für diese Zielsetzung üblichen Zeitraum zu erzielen. Besonders ärgerlich ist es natürlich, wenn bei Ausbleibendem Erfolg erst nach einigen Sitzungen die Fehlersuche beginnt und dann Erkenntnisse gewonnen werden, die wenn sie schon zu Beginn der Behandlung bekannt gewesen wären dazu geführt hätten, dass der Hypnotiseur die Behandlung abgelehnt hätte. Es ist natürlich peinlich, wenn der Hypnotiseur nach der fünften Sitzung sagt "Ach so, Sie nehmen Psychopharmaka ein, dann kann es natürlich sein, dass die Medikamente die Arbeitsweise Ihres Gehirns so beeinflussen, dass Hypnose nicht wirkt...". So etwas hätte er auch schon durch eine einfache Abfrage im Vorfeld erkennen können.

  • Klären Sie Ihre Klienten immer ordentlich auf! Klären Sie Ihre Klienten darüber auf, dass Hypnose keine Zauberei ist und dass es keine Therapiemethode auf der Welt gibt, die einen zu 100% garantierbaren Erfolg bietet. Nennen Sie Ihren Klienten realistische Sitzungszahlen (unterschiedlich je nach Behandlungsthema - genaue Werte erlernen Sie in der Hypnose-Ausbildung) und dämpfen Sie überzogene Erwartungen der Klienten ("Ich habe im Fernsehen eine Frau gesehen, die super-viele Probleme hatte und die war nach einer Sitzung für immer geheilt") und lehnen Sie Klienten, die sich mit einer übermäßigen Erwartungshaltung an Sie wenden und bspw. zeitliche Garantien oder Geld-zurück-Garantien von Ihnen fordern kategorisch ab. Heilbehandler wissen, dass Erfolgsgarantien für medizinische / psychotherapeutische Garantien in Deutschland gesetzlich verboten sind. Aber auch Nichtmediziner tun sich keinen Gefallen, wenn sie sich auf solche "Geschäfte" einlassen, denn wie schon erwähnt, gibt es eine ganze Reihe von Gründen, die einen Klienten vom Durchschnitt abweichen lassen können und es wäre mehr als unklug, diese einfach zu ignorieren und jemandem etwas zuzusagen, was aus ganz rationalen und medizinisch zu 100% erklärbaren Gründen gar nicht funktionieren kann.

  • Arbeiten Sie mit realistischen Zeitfenstern! Klienten lesen im Internet "Rauchfrei in einer Sitzung" und denken sich häufig "Super, dann klappt das mit meiner Angststörung / Essstörung / meinem chronischen Schmerz oder meinem Trauma ja bestimmt auch so schnell!". Man kann es ihnen nicht verdenken, denn als Laie zieht man schnell einmal einen falschen Schluss aus scheinbar logischen Zusammenhängen.

  • Fixieren Sie wichtige Aussagen schriftlich! Die Erfahrung hat gezeigt, dass Klienten nicht immer hinhören, wenn der Therapeut ihnen wichtige Informationen gibt oder dass vom Therapeuten gegebene Informationen häufig auch mit anderen Informationen aus dem Internet oder dem Fernsehen verwechselt werden. Der Klient lügt also nicht bewusst, wenn er zu einem späteren Zeitpunkt sagt "Das haben Sie mir aber nie gesagt!" oder "Sie haben aber gesagt, in spätestens 3 Sitzungen wäre ich vollständig geheilt!", wenn dem nicht so war. Es kann sein, dass er bestimmte Aussagen Ihrerseits nicht wirklich mitbekommen hat (weil er bspw. in der Erstsitzung mit seinen Gedanken so bei seinem Behandlungsthema war, dass alles andere "an ihm vorbeiging") oder dass er aufgrund der Informationsflut, die heute zur Verfügung steht aus Versehen Informationen vertauscht hat und sich daraus eine Art (harmloser) False-Memory-Effekt ergeben hat, der für ihn aber vollkommen realistisch wirkt. Zudem sollte man natürlich bedenken, dass im Rahmen einer Hypnosebehandlung desöfteren Retrograde Amnesien auftreten, die sich sowohl auf die Phase der Trance ansich, aber auch auf umliegende Zeiträume beziehen können. Der sicherste Weg, Absprachen mit dem Klienten oder wichtige Aussagen, die man ihm gegenüber getroffen hat

  • Werben Sie seriös! Verwenden Sie in Ihrer Werbung keine überzogene Slogans bzw. treffen Sie keine Aussagen, die Sie nachher im Zweifel nicht halten können. Versuchen Sie, schon in Ihre Werbung Hinweise mit einzubinden, dass der Klient vorab auf Eignung geprüft werden muss bzw. dass die Therapiedauer sich von Klient zu Klient unterscheiden kann. Werben Sie am besten nie mit bestimmten Zeitdauern ("Angstfrei an einem Nachmittag" oder "Schlank in 4 Wochen"). Bedenken Sie immer, dass ein Klient, der sich aufgrund einer bestimmten Werbeaussage für eine Behandlung bei Ihnen entscheidet auch erwartet, dass diese Aussage erfüllt wird und dass selbstverständlich mit Enttäuschnung zu rechnen ist, wenn es im Nachhinein zu ihm heißt "Ja aber für Sie gilt das natürlich nicht!". Formulieren Sie also immer vorsichtig (wenn auch attraktiv, denn Werbung soll letztenendes ja dabei helfen, Klienten zu gewinnen!) und achten Sie darauf, keine falschen Erwartungen zu wecken.

  • Formulieren Sie Ihre Suggestionen mit Vorsicht! Achten Sie auch im Verlauf der Behandlung darauf, keine Suggestionen zu geben, aus denen der Klient schließen könnte, dass jetzt sofort etwas passieren müsste, was vielleicht in dieser Form gar nicht so schnell zu erwarten wäre. Sätze wie "Und wenn Du gleich Deine Augen öffnest, wirst Du vollkommen frei von Deinen Ängsten sein!" sind mit Vorsicht zu genießen, denn wenn der Klient dann die Augen öffnet und bemerkt, dass auch nur 10% seiner Ängste übrig sind, wird er die Sitzung als Misserfolg und Ihre Suggestionen als Wirkungslos interpretieren, denn Sie haben ja gesagt "vollkommen frei" und das ist so ja nicht eingetroffen - unabhängig davon ob das Verschwinden der restlichen 90% ein toller Erfolg wäre - gesagt ist gesagt... Selbst wenn Sie den Klienten im Vorfeld aufgeklärt haben, dass seine Behandlung voraussichtlich 3-4 Sitzungen dauern wird, wird er sich auch an dem Orientieren, was Sie ihm während der Trance sagen. Einige Hypnotiseure vertreten "gegenwartsbezogene" Suggestionen wie "Du BIST vollkommen Angstfrei", weil Sie davon ausgehen, dass das Unterbewusstsein immer in der Gegenwart arbeitet und zukunftsorientierte Suggestionen wie "Du WIRST von Tag zu Tag freier" nicht verarbeiten kann (Anm. der Redaktion: Wir teilen diese Meinung nicht und haben sehr gute Erfahrungen mit zukunftsbezogenen Suggestionen gemacht). Der Umgang mit solchen Suggestionen will aber wohl überlegt sein, denn gerade diese Aussagen, die je eigentlich für das Unterbewusstsein im Rahmen der Trance gedacht sind, können auch vom Klienten ansich wahrgenommen und als "Versuch" interpretiert werden, der "nicht funktioniert hat" obwohl sie eigentlich nie dazu gedacht waren, jetzt und sofort alles zu erreichen, sondern eigentlich den Sinn hatten, dem Unterbewusstsein eine Realität vorzugeben, die es adaptieren und dann später Stück für Stück integrieren kann.

Und wenn es trotz allem mal nicht klappt?

Trotz aller Sorgfalt und Vorsorge kann es immer noch ab und an vorkommen, dass man bei einem Klienten mit Hypnose einfach nicht weiterkommt. Zugegeben, es ist im vergleich zu anderen Therapiemethoden recht selten, aber vielleicht ist es ja wie schon erwähnt gerade die Tatsache, dass Hypnose in der Regel so gut wirkt, die Therapeuten im Falle eines Stockens eines Therapieverlaufs verunsichert.

Auch als Hypnotiseure und Hypnotherapeuten müssen wir akzeptieren, dass es Klienten gibt, deren Probleme außerhalb unserer Reichweite liegen. Wir können vor allem da arbeiten, wo mentale Themen vorliegen, wenn aber Einflussfaktoren aus der Biochemie, Nebenwirkungen von Medikamenten, tiefgreifende psychische oder emotionale Abwehrreaktionen gegen die Hypnose selbst oder schlichtweg eine Ablehnung gegenüber dem Therapeuten vorliegt (nicht jeder Klient mag jeden Therapeuten - Sympathie spielt in der Therapie natürlich auch eine gewisse Rolle und wenn der Therapeut den Klienten an eine ungeliebte Person erinnert kann dies natürlich auch zu Blockaden in Bezug auf den Therapieerfolg führen), muss auch ein Hypnotiseur einen Klienten ab und an weiterverweisen.

Stellen Sie deshalb nicht sich selbst oder Ihre Arbeit in Frage - Sie können nichts dafür, wenn der Klient Faktoren mitbringt, die Ihnen die Arbeit erschweren oder gar unmöglich machen.
Machen Sie sich bewusst, dass Hypnose ein (medikamentenfreies und non-invasives!) Psychotherapieverfahren ist. Machen Sie sich bewusst, dass die Quote der behandelbaren Klienten bei weitem überwiegt und konzentrieren Sie sich auf die Klienten, bei denen etwas zu erreichen ist.

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