klinische Hypnotherapie nach Milton Erickson

Klinische Hypnotherapie nach Milton Erickson

Die klinische Hypnotherapie nach Milton Erickson ist eine der bekanntesten hypnotischen Lehrarten.

Sie ist ein in im Zusammenhang mit Hypnose so häufig genannter Begriff, dass es sowohl für Hypnose-Interessierte als auch für bereits ausgebildete Hypnotiseure und Hypnosetherapeuten sehr interessant sein kann, sich einmal näher mit ihr auseinanderzusetzen, um die Möglichkeiten und Grenzen dieser wichtigen hypnotherapeutischen Strömung auszuloten und ggf. auch einige eventuelle Missverständnisse aus dem Weg zu räumen, die im Zusammenhang mit der klinischen Hypnotherapie nach Erickson immer wieder aufkommen.

Wenn Sie sich über eine Hypnose-Ausbildung nachdenken oder als Therapeut prüfen, welche Behandlungsmodelle Sie in Ihre Praxis integrieren möchten, ist es von großer Wichtigkeit, sich mit den Besonderheiten verschiedener hypnotherapeutischer Behandlungsphilosophien auseinanderzusetzen, um die für Sie optimale geeignete Kombination aus einem oder mehreren Ansätzen zu finden, die Ihnen die Arbeit ermöglicht, die einerseits zu Ihnen passt und andererseits attraktiv für Ihre Klienten ist und Ihrer Praxis ideale Erfolgsvoraussetzungen bietet.

Dieser Artikel möchte einerseits ein konkretes Bild von der klinischen Hypnotherapie nach Milton Erickson geben und andererseits dabei helfen, sie in die Gesamtheit der hypnotischen und hypnotherapeutischen Entfaltungsmöglichkeiten einzuordnen.

Zu Beginn sei gesagt, die Hypnotherapie nach Milton Erickson wird auch heute noch häufig als "moderne Hypnotherapie" oder "moderne Hypnose" bezeichnet, obwohl sie eigentlich vor teilweise weit über 30 Jahren entwickelt wurde und Milton Erickson bereits im Jahr 1980 verstarb. Seine Hauptwerke stammen aus den 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts.

Die Bezeichnung "moderne Hypnose" in Bezug auf Erickson ist in diesem Rahmen deshalb hauptsächlich im übertragenen Sinn zu sehen, denn sie spiegelt weniger die neurologisch fundierten Erkenntnisse der Hypnose-Forschung im späten 20. und beginnenden 21. Jahrhundert wider, die sich häufig an konkret nachgewiesenen Reaktionsmustern orientiert, sondern verfolgt einen eher beobachtungsorientierten Ansatz, der von psychologischen Vermutungen und der Annäherung an das Therapieziel im Trial-and-error-Verfahren geprägt ist. Ihre besondere Faszination liegt zum großen Teil an der Genialität der Ericksonschen Formulierungen, die wir im Artikel über das Milton-Modell detaillierter erläutern.

Milton Erickson war ein hoch begabter Wegbereiter der modernen Hypnose, der sich sehr verdient um die Entwicklung der Hypnotherapie zur heute voll anerkannten Therapieform gemacht hat. Unter anderem deshalb genießt er in Hypnosekreisen einen außerordentlich hohen Bekanntheitsgrad und wird auch heute noch von vielen Therapeuten als Vorbild verehrt.

Das Bestreben einiger Therapeuten, seine Herangehensweisen als ausschließliche grundlegende Basis für ihre heutige Arbeit zu nehmen ist teilweise allerdings etwas überzogen, da seine Vorgehensweisen in einigen Punkten natürlich aufgrund ihres Alters überholt sind und nicht immer mit dem einhergehen, was man heute als moderne, wissenschaftlich fundierte Hypnotherapie bezeichnen kann.

Die tatsächlich moderne Hypnotherapie, wie sie aus wissenschaftlicher gesehen werden kann ist eine Kombination aus klassischer Hypnotherapie, modernster Neurologie mit einem starken psychiatrischen Einfluss. Auf diesen Seiten tendieren wir deshalb vermehrt dazu, die Lehren Ericksons als "klassisch" zu bezeichnen und als modern vor allem das zu bezeichnen, was tatsächlich auf dem aktuellen Stand moderner Forschung ist.

Da die Hypnose nach Erickson in der Literatur und im Internet häufig sehr überschwenglich beschrieben wird, aus heutiger Sicht durchaus aber auch ab und an Probleme in sich birgt (vor allem für selbständige Hypnotiseure und Hypnosetherapeuten in eigener Praxis) möchten wir an dieser Stelle vor allem einen realistischen Überblick darüber geben, wie sie sich in die moderne therapeutische Praxis einfügt bzw. wo eventuelle Besonderheiten liegen können, auf die man bei der Gestalung seiner Arbeit mit Hypnose bzw. Hypnosetherapie achten sollte.

Klinische Hypnotherapie nach M. E. im Vergleich

Milton Erickson war sehr talentiert darin, die Hypnose elegant und dezent ins Gespräch mit dem Klienten einfließen zu lassen. Teilweise so subtil und unauffällig, dass sein Gegenüber nicht einmal merkte, dass es Hypnose ist, was gerade mit ihm geschieht.

Milton Erickson arbeitete sehr intensiv mit der Sprache. Er benutzte ausgeklügelte Formulierungen und stimmte diese genau auf den Klienten und dessen individuelles Weltbild ab. Er erreichte damit auf einem eleganten Weg dessen Unterbewusstsein, auch ohne ihn zuvor in eine typische hypnotische Trance zu bringen, wie man sie sich landläufig vorstellt.

Viele Hypnosetherapeuten glauben nun, dass Milton Ericksons Geheimnis nur in seinen Formulierungen zu suchen ist und dass die moderne Hypnose eine Art Sprachwissenschaft ist, die das Unterbewusstsein mit Hilfe verklausulierter Schachtelsätze erreicht. Dies ist aber ganz und garnicht der Fall!

Erickson war sich durchaus der klassischen hypnotischen Vorgehensweisen bewusst und nutzte diese geschickt. In einem seiner Hauptwerke beschreibt er ausführlich die hypnotische Katalepsie (das Starrwerden von Körperteilen in Trance) und deren Nutzung zur Vertiefung. Durch seine ganz eigene Art der nonverbalen Kommunikation und auch den elektrifizierenden Klang seiner Stimme (jeder der schon einmal eine Tonaufnahme von Milton Erickson gehört hat weiß, wovon wir hier sprechen) war er in der Lage, tiefe Trance (im klassichen Sinne) zu erzeugen auch ohne dass sein Gegenüber sich auf einer Therapieliege entspannen musste wie man es aus klassischen Vorgehensweisen kennt. Es war also nicht allein die Sprache, die die hohe Wirkungsintensität seiner Arbeit ausmachte, sondern das Zusammenspiel zwischen Erfahrung, klassischer Hypnose UND der Sprache.

Vorteile der Hypnotherapie nach Milton Erickson

Nach Milton Erickson zu arbeiten heißt, sich vollkommen auf den Klienten zu konzentrieren und alles zu nutzen, was ihn in seinen Gedankenwelten voranbringen kann, gleichwohl aber auch mögliche Konflikte auf menschlicher oder thematischer Ebene insofern zu vermeiden oder einzugrenzen, dass der Klient keine innere Abwehrhaltung entwickelt, die ihn daran hindert, Nützliches anzunehmen und Therapieerfolge zuzulassen.

Es geht darum, Stärken aufzuspüren und sie gezielt einzusetzen; Einsicht und Verständnis zu generieren. Metaphern und Parabeln einzusetzen, um Inhalte fühlbar zu machen und das Unterbewusstsein dazu anzuregen, Sie wahr werden zu lassen...

Die Arbeit nach Erickson ist kreativ und phantasievoll und wenn der Rahmen für diese Methodik stimmt, dann wird sich der Klient berührt fühlen wie von keiner anderen therapeutischen Herangehensweise. Die Veränderungen, die auf diese Weise erzielt werden, werden intensiv und dauerhaft sein, denn sie entsprechen voll und ganz dem Weltbild und der Gegühlswelt des Klienten.

Die Arbeit nach Erickson ist auch eine Kunst für Therapeuten, die sich nach einer besonderen Tiefe in ihrer Arbeit sehnen. Sie ist eine therapeutische Entdeckungslandschaft, in der es immer wieder etwas neues zu erfahren gibt. Bei unseren Buchempfehlungen finden Sie deshalb auch Werke von Milton Erickson. Wenn Sie sich von den Beschreibungen seiner Hypnotherapie angesprochen fühlen und mehr über seine Arbeit erfahren möchten, dann können wir Ihnen diese Bücher nur ans Herz legen. Sie werden sicher einige Dinge darin finden, die Sie faszinieren werden.

Nachteile der Hypnotherapie nach Milton Erickson

Einer der Hauptnachteile der klinischen Hypnotherapie nach Milton Erickson in ihrer häufig gelehrten isolierten Form ist, dass sie weitestgehend auf den Rahmen des therapeutischen Dialogs beschränkt ist und vom Klienten oft nicht als Hypnose erkannt und akzeptiert wird.

Darüber hinaus hat die klinische Hypnotherapie nach Milton Erickson in ihrer klassischen Form eine sehr psychotherapeutische Ausprägung, in der bestimmte Behandlungsansätze nur wenig berücksichtig werden.

Anwendungen wie akute Schmerzabschaltung beim Zahnarzt oder längere Tiefenentspannungssitzungen zur körperlichen Regeneration sind in Erickson s Konzepten nicht oder nur am Rande vorgesehen. Außerdem berücksichtigte Erickson (aufgrund des Mangelnden Wissens der Zeit in der er Lebte) in keiner Weise die Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung und das Wissen um die Wirkung einzelner Hypnoseanwendungen auf konkrete Gehirnareale, was dazu führt, dass eine Vorgehensweise nach Erickson in vielen Fällen keine Wirkung zeigt, da eine echte Veränderung einer Behandlungsstrategie bedarf, die zu Erickson s Lebzeiten noch gar nicht bekannt war.

Es empfiehlt sich also, sich nicht nur an den Vorgehensweisen Ericksons zu orientieren, da diese im Zweifel auch eine Einschränkung im Tätigkeitsspektrum bedeuten könnten.

Probleme in der Umsatzung

Die Hypnotherapie nach Erickson ist eine hohe Kunst, mit der jeder Hypnotiseur oder Hypnosetherapeut sich einmal befassen sollte.
Milton Erickson war für seine Zeit ein Genie der Hypnose und jeder Hypnotiseur, der sich mit seinen Arbeiten befasst kann aus seinen Werken sehr viel lernen.

Ihn in bestimmten Bereichen, wie beispielsweise der Klientenorientierten Therapiegestaltung als Vorbild zu wählen ist sicherlich sehr ratsam, denn er hat darin so ziemlich alles vereint, was einen guten Hypnotiseur und einen guten Therapeuten ausmacht. Ein moderner Hypnotherapeut sollte zusätzlich allerdings auch darauf achten, in seine Arbeit auch das zu integrieren, was nach Erickson kam und vor allem das, was heutige Klienten von der Hypnose erwarten, um wirklich moderne Hypnose anwenden zu können und von allen Vorteilen und Möglichkeiten der Hypnose zu profitieren.

Die ausschließliche Arbeit nach den Prinzipien Ericksons, wie sie branchenüblich häufig gelehrt werden ist gerade für Therapeuten, die schwerpunktmäßig mit Selbstzahlern in privater Praxis arbeiten manchmal schwierig. Grund dafür ist schlicht und einfach, dass die Mehrheit der Klienten eine bestimmte Vorstellung von der Hypnose haben und etwas anderes von einer Hypnosebehandlung erwarten als es der ericksonsche Stil bietet..

Viele Klienten sind nicht bereit, das Leistungspotenzial solch subtiler gesprächsorientierter Verfahren anzuerkennen, weil sie sie aufgrund mangelnder Kenntnisse der Hintergründe und wegen einer anderen Vorstellung davon, was Hypnose ist teilweise schlichtweg für ein Placebo oder einen Verpackungsschwindel halten. Sie erwarten andere Abläufe, andere Techniken - Hypnose "wie im Fernsehen". Auch wenn es aus therapeutischer Sicht natürlich indiskutabel ist, der Showhypnose nachzueifern, ist es dennoch schwierig, den Klienten von einer Hypnosebehandlung zu überzeugen, die so weit von seinen Vorstellungen abweicht, dass er sie nicht als solche identifizieren kann. Man darf nicht vergessen, dass sehr viele Klienten eben gerade durch die Showhypnose oder durch Hypnose-Beiträge im Fernsehen überhaupt auf die Idee kommen, sich mit Hypnose behandeln zu lassen!

Sätze wie "War das jetzt wirklich Hypnose? Im Fernsehen sah das aber ganz anders aus!", "Ich weiß nicht, aber ich hab nichts gespürt. Ich hab gedacht, Sie hypnotisieren so richtig. Können Sie das denn nicht?" oder "Das war doch keine Hypnose, das war doch nur Gesprächstherapie" sind nicht selten, wenn ein Therapeut versucht, strikt nach den Vorgehensweisen Ericksons zu arbeiten.

Ergebnis ist häufig, dass Klienten nach der ersten Sitzung keine weiteren Termine vereinbaren, weil sie enttäuscht sind und lieber nach einem "echten" Hypnotiseur suchen, der "richtig" hypnotisieren kann. Viele Erickson-Hypnotiseure begeben sich deshalb nach einiger Zeit noch einmal in Ausbildung, um andere Hypnose-Techniken zu erlernen, die von ihren Klienten besser angenommen werden.

Hier widerspricht die weit verbreitete Art, wie die Vorgehensweisen Milton Ericksons gelehrt werden teilweise sogar seinen eigenen Einstellungen: Erickson selbst war sich immer bewusst, wie wichtig es ist, dem Klienten das zu geben, was er sich wünscht. Er war sich bewusst, dass jede Abweichung von den Vorstellungen des Klienten das Risiko in sich birgt, den therapeutischen Rapport zu verlieren und die Therapie zum scheitern zu bringen.

Die Klienten haben sich seit den Zeiten Milton Ericksons verändert. Sie haben mehr Wissen, höhere Erwartungen, ihnen stehen mehr Informationen zur Verfügung und die respektvolle Distanz zwischen Klient und Therapeut hat sich seit dieser Zeit erkennbar verringert. Hatten die Klienten zu Zeiten Ericksons noch einen deutlich höheren Respekt vor der "Institution Therapeut", sind sie heute wesentlich kritischer, offener und scheuen sich auch deutlich weniger, eine Behandlung als "schlecht" oder "falsch" zu klassifizieren - unabhängig davon ob sie die wirkliche Qualität der Behandlung tatsächlich beurteilen können. Doch was nutzt es einem selbständigen Therapeuten, zu wissen, dass er im Recht ist, wenn seine Praxis darunter leidet?

Würde Erickson heute noch leben, würde er sicherlich auch anders arbeiten als er es bspw. in den 50er und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts getan hat.

Es gab sogar schon einige Kollegen, die eine reine Ausblildung nach Erickson absolviert und die Hypnose danach niemals richtig in der Praxis eingesetzt haben, weil sie sich durch die enttäuschten Reaktionen ihrer Klienten lieber wieder auf andere Therapieformen besonnen und die Hypnose ad acta gelegt haben.

Deshalb ist für einen Hypnosetherapeuten, der nach Erickson arbeiten möchte oft die richtige Kombination an Wissen und das richtige Portfolio an Hypnosetechniken und Behandlungsstrategien entscheidend, um seinen Klienten auch wirklich bieten zu können, wonach sie suchen und was sie unter Hypnose verstehen. Eine reine Arbeit nach Erickson ist hierfür heute leider oftmals einfach nicht mehr ausreichend.

Ein moderner Hypnosetherapeut kann eine Therapie nach Erickson durchführen, sollte aber darüber hinaus in der Lage sein, z.B. zu Ende der Sitzung noch eine "normale", das heißt den Vorstellungen des Klienten entsprechende Hypnose durchzuführen, damit der Klient zufrieden ist und seinen Therapieerfolg auch annehmen kann ohne ihn sich zu zerreden, weil "das ja keine richtige Hypnose war wie man sie aus dem Fernsehen kennt" und deshalb "bestimmt auch nicht so gut wirkt".

Die TherMedius Hypnose-Ausbildung ist deshalb so konzipiert, dass Teilnehmer sowohl die Methoden Milton Ericksons als auch moderne, teilweise Klientenorientiertere Hypnosetechniken beherrschen, die es ihnen erlauben, ihren Klienten eine überzeugende Behandlung zu bieten, mit der diese zufrieden und einverstanden sind.

Milton Erickson s Hypnose ist ein Teil der Ausbildung, wird aber umrahmt und ergänzt von einer Vielzahl weiterer moderner, aber auch klassischer Ansätze die bei der ein oder anderen Gelegenheit treffsicherer oder klientenorientierter sind.

Aus der Erfahrung aus unseren eigenen Praxen sowie den Erfahrungen unserer Absolventen in der täglichen selbständigen Praxis hat sich ein Ausbildungsmodell entwickelt, das so umfassend ist, wie kein zweites am Markt und das dem Absolventen eine Flexibilität bietet, wie sie in der Hypnose ansonsten kaum vorhanden ist. Durch einen modularen Ausbildungsaufbau hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit, seine Kenntnisse so zu kombinieren, wie es für ihn am sinnvollsten ist. Jeder Teilnehmer kann selbst entscheiden ob er seiner Praxis eher nach Erickson, mit moderner Hypnose, eher neurologisch orientiert oder mit einer auf die jeweiligen Behandlungsanforderungen abgestimmten Mischung aus all diesen Möglichkeiten arbeiten möchte. Jeder bei TherMedius ausgebildete Hypnotiseur oder Hypnosetherapeut hat die Möglichkeit, seine Arbeit auf die tatsächlichen Bedürfnisse und Erwartungen seiner Klienten (die von Praxis zu Praxis und von Region zu Region ja sehr unterschiedlich strukturiert sein können) abzustimmen.

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