Hypnosetherapie Flugangst Hypnotherapie

Hypnose bei Flugangst

Hypnose Flugangst

Hypnose Flugangst

Hypnose bei Flugangst ist eine etablierte Hypnose-Anwendung, die in vielen Hypnose-Praxen regelmäßig nachgefragt wird.

Die Flugangst ist eine der am weitesten verbreiteten spezifischen Phobien.

Eine der größten Fluggesellschaften veröffentlichte vor einiger Zeit eine Schätzung, dass ca. 70 Prozent aller Passagiere sich während des Fliegens nicht vollständig wohlfühlen. Das heißt nicht, dass diese kompletten 70% sich als Flugangstpatienten bezeichnen würden (einige fühlen sich vielleicht nur etwas unwohl oder haben phasenweise Angstgefühle), aber diese Schätzung lässt trotzdem erhahnen, wie hoch der Bedarf nach wirkungsstarken Flugangst-Behandlungsansätzen ist.

Die Behandlung von Flugangst ist in der Regel relativ unkompliziert und gehört zum Standard-Repertoire vieler Hypnotiseure und Hypnotherapeuten. Durch die Medien ist die Hypnotherapie als Flugangst-Behandlungsmethode vielen Menschen bekannt und wird deshalb in der Regel auch sehr positiv angenommen. Besonders zu den Hauptreisezeiten suchen viele Betroffene nach einem Hypnotiseur, der ihnen Hilfe durch Hypnose bei Flugangst anbieten kann.

Insgesamt sind die Erfahrungen in der Behandlung von Flugangst mit Hypnose sehr positiv. Bei vielen Betroffenen genügt schon eine Sitzung um eine deutliche Besserung zu erreichen. In schwereren Fällen können auch mehrere Sitzungen notwendig sein, nur sehr selten werden aber mehr als 3-5 Sitzungen benötigt, um einen für den Klienten zufriedenstellenden Erfolg zu erreichen (längere Therapiedauern sind zumeist nur bei Klienten mit traumatischen Vorerfahrungen oder parallelen Angsterkrankungen notwendig, bei denen mehr als nur die ursächliche Flugangst in die Behandlung eingebunden werden muss).

Anwendungsmöglichkeiten der Hypnose bei Flugangst

  • Eine Hypnose-Behandlung / Hypnotherapie ist immer ein sehr individuelle Zusammenarbeit zwischen Hypnotiseur und Klient, die neben der konkreten "hypnotischen Arbeit" noch eine ganze Reihe anderer Aspekte wie Vorgespräch, Kommunikation, Rapport, Sprache, Einbezug von Ressourcen etc. beinhaltet. Die folgenden Behandlungsvorschläge sind also vor allem Denkanstöße, um zu informieren & inspirieren, in welche Richtung eine Hypnosebehandlung gehen kann, sollten aber natürlich immer im Gesamtkontext gesehen und, wenn Sie für die Behandlung eines konkreten Klienten geeignet erscheinen stimmig in die Behandlung eingebunden werden.

  • Direkte Suggestionen (zur "Programmierung" des Unterbewusstseins) wie "Du kannst vollkommen entspannt fliegen", "Während des Flugs spürst Du eine angenehme innere Ruhe", "Du fühlst Dich jederzeit sicher und geborgen" o.ä. sind vor allem ergänzend einsetzbar, werden von Klienten aber oft sehr positiv aufgenommen, da viele Menschen sich die Hypnose genau so vorstellen und sich wünschen, dass der Hypnotiseur etwas "programmiert".

  • Suggestionstexte / Hypnoseskripte (speziell für eine bestimmte Behandlung entwickelte und nach hypnotischen Kriterien strukturierte Behandlungstexte - wir gehen hierbei natürlich von qualitativ hochwertigen Texten in therapeutischer Qualität aus) können bei der Behandlung von Flugangst sehr nützlich sein, da man in sie verschiedenste hypnotische Komponenten (Direkte Suggestionen, hypnoanalytische Prozesse, positive Visualisierungen, selbstorganisatorische Freiräume) integrieren kann.

    Der Vorteil guter Suggestionstext-Konzepte ist, dass dem Klienten eine hochwertige Behandlung geboten werden kann und die Behandlung von vielen Klienten als "richtige Hypnose" (also so, wie sie sich die Behandlung auch vorgestellt haben) entspricht.

    Kritiker sehen in der Arbeit mit Suggestionstexten ein "dröges Vorlesen ohne ausreichende Rücksichtnahme auf die individuellen Belange des Klienten" - dies trifft auf gute Suggestionstexte (in die bspw. auch interaktive Gesprächsteile integriert sein können) allerdings nicht zu, da diese oftmals sehr ausgefeilt sind und sehr viele sinnvolle hypnotische Komponenten in sich vereinen, die in dieser Form sonst nur schwer so kompakt innerhalb einer Sitzung darstellbar wären.

    Einen Suggestionstext zur Behandlung von Flugangst finden Sie in unserem Shop.

  • Tiefe Regenerationstrancen ("Deep State" / hypnotische Tiefenentspannung) zur Entspannung des Nerven- und Immunsystems können bei Flugangst helfen, allgemeine Nervosität zu mindern und den "Weg in die Entspannung" zu erlernen, in die der Klient sich dann später bspw. mit Selbsthypnose selbst bringen kann.

  • Rationale Ansichten hypnotisch mit dem Unterbewusstsein synchronisieren - Sätze, die mit "Ich weiß ja eigentlich, dass..." beginnen und auf die ein "aaaber..." folgt, sind sicherlich jedem Therapeuten und Coach bekannt!

    Rational weiß der Klient, dass er eigentlich keine Angst vorm Fliegen haben müsste, aber sein Inneres sieht das einfach irgendwie anders…

    In solchen Situationen (wenn der Klient rational eine klare Einstellung zu einer Situation hat und sein Inneres gegenläufig reagiert) kann es interessant sein, ihn seine rationalen Einsichten einmal in einer hypnotischen Trance betrachten zu lassen und mit ihm über sie zu sprechen. Manchmal ist das dann ein wenig so als würde man "eine Tür öffnen", durch die die im Bewusstsein ohnehin bereits vorhandenen Ansichten nun auch ins Unterbewusstsein "einsickern" können.

    Wie zwei elektronische Systeme, die man miteinander synchronisiert, damit sie "eine Sprache sprechen".

    Eine solche Herangehensweise eignet sich vor allem für Klienten, die bei emotionalen Themen eine klare rationale Einstellung haben und wissen, wo sie hinmöchten, denen aber immer wieder ihre Emotionen "einen Strich durch die Rechnung machen" und sie davon abhalten, so zu handeln, wie sie es eigentlich bewusst möchten.

    Wird im Rahmen der Behandlung erkennbar, dass zuerst Ursachen bearbeitet werden sollten bevor das Unterbewusstsein die rationale Haltung annehmen kann, weil die Differenzen zwischen rationalem Denken und emotionalen Reaktionsmustern zu groß sind oder Gründe vorhanden sind, wieso das Gewünschte Verhalten bzw. Empfinden nicht angenommen werden kann, ist selbstverständlich eine Ursachenorientierte Arbeit zu empfehlen.

  • Hypnoanalyse (mit ursachenorientierter Regression / Regressive Hypnose) - bei dieser Vorgehensweise geht man in Trance an die Ursachen der Flugangst zurück und löst diese auf unterschiedliche Weise auf (bspw. durch Aufklärung des früheren Ichs, nachträgliche Veränderung von Situationen, symbolischer Verabschiedung der Auslöser, Vergebungsabeit u.a.).

    Dies setzt ein Stück weit voraus, dass es für die Flugangst einen erinnerbaren "Auslöser" gibt. Dies ist bei manchen Klienten der Fall (z.B. wenn es schon einmal eine Negativerfahrung mit einem Flug gab), teilweise sind die Ursachen aber auch multifaktoriell und nicht ohne weiteres abrufbar. In solchen Fällen kann eine Ursache symbolisch für alle anderen bearbeitet werden oder man kann als Ersatz für eine reale Ursache mit einer fiktiven Ursache (siehe Symboldrama) arbeiten.

    Im Rahmen eines Symboldramas ("erinnert" wird dann eine scheinbare / fiktive, aber nicht tatsächliche Auslöser-Situation, die dann stellvertretend bearbeitet wird) ist durchaus auch eine erfolgreiche Behandlung denkbar. Das Unterbewusstsein kann die Lösung eines imaginierten Problems mit den tatsächlichen Ursachen verknüpfen und über diesen "Umweg" eine Besserung herbeiführen. Hierbei sollte man allerdings darauf achten, dass der Klient aus den "vermeintlichen Auslösern" keine falsche Logik ableitet, die später zu Konflikten führen könnte (also dass er bspw. eine fiktive Problemursache wie bspw. eine frei assoziierte Situation, die so tatsächlich nie stattgefunden hat, für real hält).

  • "Selbstorganisatorische Hypnose" (bspw. "Blockadenlösung", Anwendungen bei denen dem Unterbewusstsein Raum gegeben wird, eigene Lösungen zu finden; z.B. auch im Rahmen von auf das Thema abgestimmten Fantasiereisen)

  • Positive Visualisierungen, die hypnotisch verankert werden können (bspw. vollkommen entspannt im Flugzeug zu sitzen, während alle Geräusche oder Bewegungen vollkommen egal sind)

  • Hypnotische Desensibilisierung belastender Emotionen evtl. mit begleitendem EMDR - hierbei wird das Angstgefühl gezielt erinnert und mittels spezieller hypnotischer Vorgehensweisen immer weiter gemindert bis es idealer Weise nicht mehr hervorrufbar ist.

  • Eine weitestgehend sprachbasierte Wachtrance-Arbeit wird bei Flugangst seltener eingesetzt. Dennoch ist in manchen Situation sicherlich auch der Einsatz rein gesprächsbasierter Vorgehensweisen denkbar (bspw. wenn der Klient Angst vor einer tieferen Hypnose hat oder das Setting / die Zeit keine anderen Vorgehensweisen erlaubt)

  • Die Aktiv-Wach-Hypnose (Hypnose unter kontinuierlicher Belastung bspw. Radfahren auf einem Ergometer) wird bei der Behandlung von Flugangst i.d.R. eher nicht angewandt. Sicherlich sind aber auch hier Szenarien denkbar, in denen sie Sinn machen kann, z.B. wenn ein Klient zuvor im Rahmen eines Sport-Coachings gute Erfahrungen mit der AWH gemacht hat und man diese von ihm positiv assoziierte Basis dann auch für andere Behandlungsthemen nutzen möchte.

  • Selbsthypnose kann bei der Behandlung von Flugangst sehr sinnvoll sein. Wenn der Klient erlernt, sich mit Hilfe von Selbsthypnose zu entspannen und zu beruhigen, gibt ihm das auch eine Unterstützung an die Hand, die er "vor Ort", also am Flughafen und während des Fluges einsetzen kann. So kann er bspw. auch bei möglichen Turbulenzen aktiv etwas gegen seine Ängste unternehmen. Mit ein wenig Übung kann sich die Wirkung des Selbsthypnose automatisieren und zuvor angstauslösende Faktoren verstärken die Innere Ruhe eher noch.

  • Ein Einsatz von Hypnose-CDs bzw. anderer entsprechender Audioformate bei der Behandlung von Flugangst kann sinnvoll sein. Einerseits eigenen sich Hypnose-CDs sehr gut zum Training der hypnotischen Tiefenentspannung, andererseits können mit Hilfe von Audio-Files auch Visualisierungen, Autosuggestionen u.ä. Trainiert und vertieft werden. Hypnose-Audio-Aufnahmen können bspw. auch vor oder während des Fluges gehört werden, um den Klienten aktiv zu unterstützen.

  • Ideomotorische Anwendungen (Kommunikation mit dem Unterbewusstsein mit Hilfe von Ja / Nein-Signalen über die Finger), werden u.a. aufgrund ihrer geringen Zuverlässigkeit in Bezug auf die Korrektheit ideomotorischer Signale bei der Behandlung von Flugangst nicht allzu häufig eingesetzt, können in manchen Situationen aber bspw. als Convincer unterstützend von Nutzen sein.

  • Hypnosystemische Anwendungen wie bspw. eine Teilpersönlichkeitsarbeit (Kommunikation mit dem "inneren Kind", dem "inneren Kritiker" o.ä.) werden bei der Flugangstbehandlung eher selten eingesetzt, können aber natürlich Sinn machen, wenn der Klient bspw. zuvor schon in einem anderen Kontext gute Erfahrungen damit gemacht hat.

  • Schnellhypnose / Blitzhypnose wird im therapeutischen Kontext seltener eingesetzt, kann aber bspw. als Krisenintervention hilfreich sein, wenn sich jemand in einer akuten Angstattacke befindet oder wenn eine Behandlung vor Ort (im Flugzeug) erforderlich ist.

  • Selbstverständlich sind auch noch weitere hypnotische Herangehensweisen und Strategien denkbar (die Hypnose bietet ein sehr großes Spektrum an Techniken und Optionen). Diese sind zumeist aber vor allem Abwandlungen der o.g. oder eine Kombination dieser mit anderen Techniken und Therapiemethoden.

  • Auch das EMDR (eine eigenständige Therapiemethode mit einigen Parallelen zur Hypnose, das alleine, aber auch sehr in Kombination mit Hypnose eingesetzt werden kann - weitere Infos siehe Ausbildung EMDR) ist zur Flugangst-Behandlung sehr gut geeignet.

  • Meditation oder Achtsamkeitstraining können den Klienten unterstützen, sich innerlich zu stabilisieren und gezielt zur Ruhe zu kommen - dies kann auch beim Überwinden von Ängsten wie der Flugangst von Nutzen sein.

  • Es gibt eine Reihe von mit der Hypnose kombinierbaren Therapien bei Flugangst. In Frage kommen Pharmakotherapie (Beruhigungsmittel) bei besonders schweren Fällen oder bei bestimmten Erkrankungen, Akupunktur, Homöopathie. Viele Hypnotherapeuten bestätigen aber, dass sie bei Flugangst sehr gut mit der Hypnose alleine ohne weitere Ergänzungen zurecht kommen.

  • Generell sollte eine Hypnose-Behandlung natürlich immer in ein angemessenes Setting eingebettet sein, das es erlaubt, die Behandlung zu individualisieren bzw. auf Reaktionen und Bedürfnisse des Klienten zu reagieren. Es sollte dabei auch immer auf medizinische und psychotherapeutische Aspekte außerhalb des Themas geachtet werden. Möglicherweise hat bspw. eine belastende Lebenssituation, eine emotionale Krise oder eine vollkommen andere Erkrankung Einfluss auf das zu behandelnde Thema. Dann sollten auch diese selbstverständlich angemessen beachtet und behandelt werden.

Suggestionstext Hypnose bei Flugangst

In unserem Shop finden Sie einen Suggestionstext zur Behandlung von Flugangst mit Hypnose.

Dieser Text ist für die Anwendung durch Therapeuten bei ihren Klienten vorgesehen (nicht zur Eigenbehandlung) und enthält ergänzende Tipps und Anwendungshinweise für eine erfolgreiche Flugangst-Behandlung mit Hypnose.

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